Also: KI kann sehr viel.

Von der Erstellung von Texten, Grafiken und Musik, über Übersetzungen bzw. Lernhilfen und persönliches Coaching hin zu automatisierter Kundenberatung mit Chatbots und natürlich der Analyse großer Datenmengen und sogar Codegenerierung und Fehlersuche.

Allerdings sind auch Grenzen vorhanden.

KI kann Schwierigkeiten haben, komplexe oder mehrdeutige Kontexte zu verstehen. Dazu gehört auch, dass subtile Nuancen in der Sprache wie Ironie oder Sarkasmus nicht interpretiert werden können.

Wir Menschen sind noch unabdingbar, wenn es um das Thema Kreativität geht und auch, wenn es um bestehende Vorurteile und kognitive Verzerrungen in den Trainingsdaten geht.

 KI-Modelle sind auf den Zeitpunkt ihrer letzten Aktualisierung beschränkt und können keine neuesten Informationen berücksichtigen.

Und zu guter Letzt: Sehr komplexe oder spezialisierte Anfragen können außerhalb der Fähigkeiten der KI liegen.

Dafür brauchen wir Anwender*innen klare sprachliche Kompetenzen. Es ist wichtig, dass wir Dinge auf den Punkt bringen können und uns der Wirkung unserer Sprache bewusst sind.

Smart-Action: Grenzen des KI-Promptings erkennen 🚧

Denke kurz darüber nach, wo die Grenzen des KI-Prompting liegen könnten. Wo siehst du kritische Aspekte oder potenzielle Probleme?

Smart-Action: Zukünftige Anwendungen von KI-Prompting 🔮

Denk dir eine zukünftige Anwendung von KI-Prompting aus und visualisiere sie in deinem Kopf. Wie könnte KI-Prompting beispielsweise in 5 Jahren genutzt werden?

Zuletzt geändert: Montag, 11. Dezember 2023, 18:25